Vor jeder parlamentarischen Session geben die unabhängigen und lösungsorientierten Angestellten- und Berufsverbände der plattform Empfehlungen zu ausgewählten Geschäften ab.
Wie geht es weiter mit den Bilateralen? In Zeiten globaler Umbrüche – von geopolitischen Spannungen über wirtschaftliche Abhängigkeiten bis zur digitalen Transformation – steht die Schweiz vor der Frage, ob sie sich isolieren will oder den bilateralen Weg mit der EU weiterentwickeln kann. Führende Köpfe aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft diskutierten darüber am 17. November 2025 im Kaufleuten Zürich. Eingeladen haben der Dachverband der Angestellten- und Berufsverbände «die plattform» und die Europa-Allianz stark+vernetzt.
Der Dachverband der Angestellten- und Berufsverbände «die plattform» hat seine Vernehmlassungsantwort zum Paket Schweiz-EU eingereicht und unterstützt das Vertragspaket und dessen Umsetzung im Inland. Es sichert Arbeitsplätze, Fachkräfte und die Innovationskraft der Schweiz. Ohne diese Einigung erodieren die bestehenden Abkommen mit der EU und die Schweiz steht zunehmend isoliert in Europa da.
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Die politische Allianz «die plattform» begrüsst das neue bilaterale Vertragspaket zwischen der Schweiz und der EU. Die Bilateralen III sichern nicht nur stabile Beziehungen, sondern schaffen verlässliche Rahmenbedingungen für Fachkräfte, Bildung und Innovation. «die plattform» sagt Ja zu diesem bewährten Weg und fordert nun eine zukunftsgerichtete Umsetzung im Interesse aller Erwerbstätigen und der Wettbewerbsfähigkeit der Schweiz.
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Das «Entlastungspaket 2027» sieht einschneidende Kürzungen vor, auch im Bereich Bildung, Forschung und Innovation (BFI). Die politische Allianz «die plattform» anerkennt die Notwendigkeit von Sparmassnahmen, warnt aber entschieden davor, bei Bildung und Innovation den Rotstift anzusetzen. Sie sind das Fundament für die Zukunftsfähigkeit der Wirtschaft und Gesellschaft in der Schweiz.
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Die politische Allianz «die plattform» hat sich Kompromissbereitschaft auf die Fahnen geschrieben: Sie will Brücken bauen für gute Lösungen zugunsten der ganzen Wirtschaft und spricht sich für den bewährten bilateralen Weg aus. Die heutigen Signale der Gewerkschaften zur Umsetzung des Verhandlungsergebnisses der Bilateralen III in Bezug auf den Lohnschutz nimmt sie deshalb mit Besorgnis zur Kenntnis. Die zukünftigen bilateralen Beziehungen zwischen der Schweiz und der EU dürfen nicht durch das Taktieren der Gewerkschaften fahrlässig aufs Spiel gesetzt werden.
Die politische Allianz «die plattform» hat im Herbst die Resultate ihrer Umfrage zu Künstlicher Intelligenz (KI) in Wissensberufen veröffentlicht. Diese zeigen die Notwendigkeit einer umfassenden Strategie zur Förderung von KI-Skills in der Arbeitswelt. Nun hat die Politik darauf reagiert.
Die politische Allianz «die plattform» setzt sich seit ihrer Gründung 2016 für flexible Arbeitsmöglichkeiten und Gesundheitsschutz im Homeoffice ein. Die Vernehmlassung zur parlamentarischen Initiative Burkart «Gestaltungsfreiheit bei Arbeit im Homeoffice» sieht sie als wichtigen Schritt. Ihre jüngste Umfrage zeigt jedoch, dass Anpassungen notwendig sind, um den Bedürfnissen der Berufsleute gerecht zu werden und sowohl Flexibilität als auch Gesundheitsschutz zu gewährleisten.
Vor jeder parlamentarischen Session geben die unabhängigen und lösungsorientierten Angestellten- und Berufsverbände der plattform Empfehlungen zu ausgewählten Geschäften ab.